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23. Mai 2012

Jetzt testen: Firefox Beta für Android-Telefone

Eines der größten Projekte, an denen Mozilla in den letzten Monaten intern gearbeitet hat, ist der völlig umgeschriebene Firefox für Android - nachdem frühere Versionen besonders auf Telefonen eher als langsam beim Start und großzügig im Speicherverbrauch auffielen, sind diese neuen Versionen jetzt extrem schnell beim Start, deutlich schlanker im Speicher, und unterstützen das Flash-Plugin.

Und jetzt sind sie als Beta zum Download verfügbar!

Wenn du Zugang zum Google Play Store hast, dann einfach von der offiziellen Beta-Download-Seite (oder direkt aus dem Store) installieren. Eine Bewertung im Store würde uns auch freuen, da viele der bisherigen Bewertungen von der alten, eher klobigen und langsamen Version kommen.

Wenn du keinen Google-Account verbunden hast oder aus anderen Gründen den Store nicht nutzt, die aktuellste Beta-Version vom FTP-Server holen, derzeit ist das 14.0b2 (aber ca. jede Woche kommt eine aktualisierte mit großteils Stabilitäts-Fixes).

Die neue Beta ist auf Telefone mit ARMv7-Prozessoren ausgerichtet, an einer Adaptierung für Tablets und an ARMv6-Unterstützung arbeiten wir noch.

Abstürze und Bugs bitte nach Möglichkeit an uns melden, mit dem eingebauten Crash-Reporter bzw. über Bugzilla.

Danke! :)

Von KaiRo, um 15:57 | Tags: Android, Fennec, Firefox, Mozilla | keine Kommentare | TrackBack: 0

14. März 2012

de: Nützliche Ressourcen für Mozilla-Übersetzer

Auf meinen Aufruf für neue Übersetzer haben sich ein paar Leute gemeldet, auch "alte Bekannte" haben gemeint, sie würden sich dafür interessieren, an der deutschen Thunderbird-, Firefox- oder SeaMonkey-Übersetzung mitzuhelfen.

Sebastian "Archeopteryx" hat im Thunderbird-Forum einen Beitrag mit wichtigen Ressourcen gepostet, ich will hier auf dem aufbauen und einen kleinen Überblick geben (teilweise 1:1 übernommen, teilweise von mir etwas mehr ausgeführt):

Wichtigste Regel:

Es gibt einige Werkzeuge, die man erste kennen lernen muss. Keine Angst, wir haben alle Fehler gemacht, nur daraus lernt man. Wir "anderen" beißen nicht, sondern helfen gerne!

Anfangs muss man eventuell etwas Software installieren, aber davon sollte man sich nicht abschrecken lassen, man kann auch jederzeit um Hilfe fragen oder falls etwas nicht verständlich ist.
  • Bugzilla ist die Seite, wo die meisten Entwicklungsentscheidungen und Fehlerberichte verwaltet werden.
    Berichte über die deutsche Übersetzung gehören dort in das "Produkt" "Mozilla Localizations" und dessen "Komponente" "de / German".
  • Localization Quick Start Guide - Einführung in die Mozilla-Übersetzungsarbeit mit vielen Links und Erklärungen verschiedener Werkzeuge und Begriffe.
    Da auch Webseiten-Übersetzungen usw. angesprochen werden, braucht man nicht alles davon, um ein Produkt wie Firefox, Thunderbird oder SeaMonkey zu übersetzen.
  • L10n Dashboard: Zeigt den Stand der Lokalisierung der verschiedenen Produkte an.
    Zeilen mit roter Farbe haben fehlende Texte, mit gelber nur (ev.) überflüssige, mit grüner haben sie alles übersetzt. Der "C"-Link in jeder Zeile zeigt an, welche "Strings", also Textstücke, wirklich fehlen oder überflüssig sind, sowie ev. Fehler und Warnungen.
  • Localization with Mercurial: Beschreibt, wie man die Texte für die Übersetzung runterlädt.
    Hier geht es um jenen Kern, der Leuten ohne Programmiererfahrung meist mal nicht ganz geheuer ist. Man gewöhnt sich aber dran und lernt Dinge, die man an vielen anderen Stellen auch brauchen kann (die meisten Open-Source-Projekte laufen auf ähnlicher Basis dazu). Wir arbeiten in der deutschen Übersetzung meist direkt mit den Textdateien, was manchmal komisch anmutet, aber sehr gut funktioniert.
  • Die "de"-Repositories: Central, Aurora, Beta
    Hier liegen die eigentlichen Übersetzungen, die 3 verschiedenen Repositories entsprechen den Firefox-Kanälen Nightly, Aurora und Beta (es gibt ein viertes für Release, das ist für uns Übersetzer aber belanglos, denn dort werden keine Änderungen mehr angenommen) - bei Thunderbird und SeaMonkey mögen die nicht ganz diese Namen haben, gelten aber äqulivalent, alle Produkte sind im gleichen Repository. Alle 6 Wochen, am Release-Tag, wird alles aus Aurora nach Beta übernommen, und für die englische Orginialversion auch Central nach Aurora. Wir versuchen auch für de Central und Aurora immer wieder zu synchronisieren, aber das passiert meist erst etwas später, für die meisten Übersetzer ist das aber eher wenig relevant. Die Hauptarbeit zur Übersetzung sollte auf Aurora passieren, denn da bleibt der Vergleich zu den "originalen" immer 6 Wochen lang konstant - wenn wir das aber übersetzt haben, versuchen wir, auch für Central mit deutschen Übersetzungen nachzuziehen, aber da kann sich ständig etwas ändern.
  • Patching a Localization und Creating a patch: Wie man die Änderungen in einer Datei speichert
    Wenn man (wie jeder, der mal "frisch" ins Team reinkommt), die Berechtigungen nicht hat, um direkt in Mercurial Änderungen einzuspielen, muss man diese Patch-Dateien erstellen und dann an einen "Bug" in Bugzilla als Attachment hochladen sowie einen, der schon im Team ist, um "Review" fragen (siehe Getting Reviews, von zweiterem Artikel verlinkt). Der zweitere Artikel stammt aus einer Serie, die für Änderungen am Programmcode von Firefox, Thunderbird und SeaMonkey auch gilt, für Übersetzungen läuft manches ähnlich, aber oft lockerer (kompilieren und testen ist nicht unbedingt vorher notwendig, und ähnliches).
  • L10n-checks und compare-locales: Zwei Werkzeuge (Skripts), um die Übersetzung auf Fehler zu übeprüfen (z.B. zweimal den gleichen Buchstaben für den Zugriff auf verschiedene Menüeinträge)
    Braucht man nicht unbedingt verwenden, aber sich hilfreich, um Probleme zu finden. Compare-locales ist exakt jenes Skript, das auch hinter dem "C"-Link im L10n-Dashboard (siehe oben) liegt, bringt also gegenüber dem nichts neues, man kann es aber auch gleich lokal verwenden, wenn man will, um am eigenen Computer zu kontrollieren, dass man "alles erwischt" hat.

An dieser Stelle möchte ich auch auf den IRC-Chat verweisen: In Channel #mozilla.de (am Server irc.mozilla.org) sind einige deutsche Community-Mitglieder, inklusive Übersetzern wie Archeopteryx, Topal, KaiRo (ich), chewey und andere sehr oft online und helfen bei Fragen zu diesen Themen gern weiter, so weit wir können (allerdings, bitte Geduld haben, wir haben das oft neben der Arbeit offen und sehen nicht ständig rein und können nicht immer antworten).

Und jeden Mittwoch um 21 Uhr ist in #deMeeting ein Treffen der ganzen deutschen Übersetzer-Gemeinschaft, in dem wir durchbesprechen, was es in der jeweiligen Woche an Neuigkeiten gibt bzw. wo wir uns koordinieren müssen. Wir freuen uns über interessierte Teilnehmer!

Damit hoffe ich, einige interessante Hinweise geboten zu haben und hoffe, dass einige "neue" Leute uns in Zukunft bei den Übersetzungen helfen! :)

Von KaiRo, um 22:20 | Tags: de, Firefox, L10n, Mozilla, SeaMonkey, Thunderbird | 1 Kommentar | TrackBack: 2

12. März 2012

de: Die nächste Generation?

Alex Ihrig, unser langzeitiger deutscher Thunderbird-Übersetzer, hat vor kurzem bekannt gegeben, dass wir einen neuen "Maintainer" für Thunderbird brauchen, also jemanden, der die Übersetzung übernimmt. Alex hat 9 Jahre lang gute Arbeit geleistet, der deutsche Thunderbird ist ein wichtiger Beitrag für Mozilla, und Alex hat auch in den gemeinsamen Bereichen einiges übersetzt, was uns alles geholfen hat. Ihm gebührt großer Dank dafür.

Trotzdem heißt die Nachricht, dass er das nicht weiter machen wird, dass wir neue Leute für die Thunderbird-Übersetzung suchen. Aber nicht nur dafür: Kadir hat für die Firefox-Übersetzung etwas wenig Zeit übrig, seit er hauptamtlich und in anderen Bereichen für Mozilla arbeitet, und auch meine Zeit für die SeaMonkey-Übersetzung ist in letzter Zeit extrem beschränkt. Wir wären beide froh, bei diesen Produkten auch Unterstützung von anderen zu bekommen, sodass wir in Zukunft die Arbeit nach Möglichkeit auch mal anderen Community-Mitgliedern übergeben können.

Wir haben diesen Arbeitsbereich viel Erfahrung gesammelt, es ist an der Zeit, die an andere weiter zu geben und selbst neue Projekte zu suchen, die wir aufarbeiten können. Man sollte nicht zu lange in einer Routine stecken, andere können sicher wieder weniger abgestumpft daran arbeiten und daher die Qualität hoffentlich auch weiter verbessern.

Also, wenn ihr das lest und Interesse daran, habt, die deutschsprachigen Mozilla-Produkte vorwärts zu bringen, wir freuen uns über Hilfe!
Die nötigen Qualifikationen sind nicht allzu schwierig - gute Deutschkenntnisse, keine Scheu, auch mal über Wortwahl zu diskutieren und Rechtschreibregeln nachzusehen, und nach Möglichkeit etwas Erfahrung mit Reintexteditoren (aber die kann man sich auch direkt am Beispiel aneignen). Und keine Angst, wir sind ja da, um euch zu helfen und in die Materie einzuführen.

Übersetzungsarbeit ist eine gute Chance, um im Mozilla-Projekt mitzuhelfen, auch wenn man vielleicht keine Ahnung vom Programmieren hat, und in diese großartige Gemeinschaft "hineinzuwachsen" - mach mit!

Von KaiRo, um 02:01 | Tags: de, Firefox, L10n, Mozilla, SeaMonkey, Thunderbird | 3 Kommentare | TrackBack: 1

26. November 2011

Firefox 7.0.1 aktualisiert auf 8.0.1, aber 8.0 nicht?

Ich habe folgende Frage in den Newsgroups gefunden, ich denke, es gibt mehr Leute, die das interessiert:
Zitat:
Mir ist aufgefallen, dass auf einem meiner Rechner Firefox 7.0.1 auf 8.0.1 aktualisiert wurde, aber auf einem anderen wird für 8.0 kein Update angeboten, auch nicht auf manualles Anstoßen in "Über Firefox". Auf der Mozilla-Website steht auch 8.0.1 zum Download. Was ist da los?

Kurzfassung:
Wenn du keinen Mac verwendest, bringt die Umstellung von 8.0 auf 8.0.1 nicht wirklich etwas, daher liefern wir das Update nur für Mac aus, auf anderen Systemen ist 8.0 genauso gut, wenn er läuft.

Lange Fassung:
8.0.1 behebt gegenüber 8.0 genau zwei Dinge:
1) Einen Crash mit der neuesten Version von Apple's Java-Plugin für Mac. (Der Bug liegt in dieser Java-Version von Apple, aber wird können ihn durch einen kleinen Patch auf unserer Seite umgehen.)
2) Auf Windows werden alte Versionen von Roboform blockiert, die 8.0 zum beim Start Absturz bringen, nur neue Versionen ohne diesem Absturz werden zugelassen. Wenn 8.0 schon läuft, also nicht beim Start abstürzt, dann bringt dieses Update nicht wirklich etwas, und Leute ein Update zu schicken, das nichts bringt, ist eher kontraproduktiv, wir sollten sie damit nicht belästigen. Wenn 8.0 drauf ist und beim Start abstürzt, kommt er nicht mal bis zur Installation eines Updates.
Daher wird 8.0.1 zwar für alle Versionen (ab 4.0, inkl. 8.0) am Mac angeboten, aber auf Windows oder Linux nur für 4.0-7.0.1, weil es allen anderen gegenüber 8.0 keinen Vorteil gibt.

Kurzum: Wenn man jetzt eine Version neu installiert, ist 8.0.1 die richtige Wahl, aber ein Update braucht man nicht zu installieren, wenn es nicht von selbst angeboten wird.

Von KaiRo, um 16:54 | Tags: CrashKill, Firefox, Mozilla, release | keine Kommentare | TrackBack: 1

16. Februar 2011

Auftragsarbeit für Mozilla!

Vor einigen Monaten habe ich schon (auf Englisch) darüber gebloggt, dass sich meine persönlichen Prioritäten verschieben - und je mehr ich über die Zukunft meiner selbst und des SeaMonkey-Projekts nachdenke, wird mir klar, dass ich dort sein möchte, wo Innovation passiert und die Zukunft des offenen Webs gestaltet und nicht nur konsumiert wird - und je mehr ich die Dinge aus einem möglichen Firefox-Blickwinkel ansehe, desto mehr habe ich das Gefühl, dort hin zu gehören. Es fühlt sich für mich besser an, über Vorschläge, die in verschiedenen Foren anfallen, im Sinne von "was heißt das für Mozilla als ganzes" nachzudenken als von "was heißt das für SeaMonkey". Ich fühle bei dieser Sicht mich wohler, und ebenso, wenn es darum geht, Firefox und das offene Web weiter zu bringen - auch wenn ich derzeit noch tief im SeaMonkey-Projekt stecke.

Aus diesen Gründen habe ich auch bereits begonnen, einige meiner Verantwortungsbereiche im SeaMonkey-Projekt an andere zu übergeben - wie das Release-Engineering an Callek, zum Beispiel - und ich arbeite an weiteren derartigen Schritten. Im Endeffekt möchte ich, dass mir nur mehr die deutsche Übersetzung und der "Owner"-Status im comm-central Build-System übrig bleibt, sowie einer der Mitglieder im SeaMonkey-Council zu sein - zumindest im Moment. Aber bis dorthin ist noch einiges zu tun, und ich möchste, dass dies ein sanfter, schrittweiser Übergang wird, sodass das SeaMonkey-Projekt aus dieser Zeit mindestens gleich stark, wenn nicht stärker als vorher, herausgehen kann.

Gleichzeitig - und das ist der Kern dieses Beitrags und etwas, das sich schon seit einiger Zeit zusammenbraut - beginne ich, woanders Erfahrungen zu sammeln. Ab dem heutigen Tag beginne ich einen Teil meiner Zeit offiziell für Mozilla zu arbeiten - derzeit heißt das, auf Auftragsbasis halbzeit ca. 3 Monate lang an einem Projekt zu arbeiten, aber ich hoffe, dass daraus ein fruchtbares Verhältnis wird, das in der Zukunft noch große Zeiten erleben wird.

Meine Arbeit bei Mozilla ist dabei generell im Bereich des "Program Management" angesiedelt - das konkrete Projekt, an dem ich in den nächsten Monate arbeiten werden, ist dabei, eine Strategie für Socorro (unser Absturz-Statistik-System) aufzustellen. Ich werde nicht an Code arbeiten, sondern mit dem Socorro-Team und den anderen Mozilla-Managern und -Entwicklern zusammenarbeiten, um einen Plan zu finden, woran die Entwickler in den nächsten Monaten arbeiten werden, um eine zusätzliche Perspektive zu finden, wie das Absturz-System verwendet werden kann, um als Hilfe für Release-Entscheidungen zu dienen, und sich nicht nur um die Analyse spezifischer Bugs dreht. Eine Menge Arbeit steht bevor, die über 400 Änderungswünsche und Bugs zu konsolidieren, die sich um das Socorro-System aufgestaut haben und um einige detailliertere Spezifikationen für etwas komplexe Gebiete aufzustellen, sodass wir Systeme bauen können, mit denen wir Absturzdaten besser verstehen und effektiver nutzen können. Ich kann jedenfalls aus der gesamten Community Vorschläge gut gebrauchen, wie wir dieses Ziel möglichst gut erreichen können.

Die positive Seite an einem Übergang in dieser Art für mich liegt darin, dass Socorro für alle Mozilla-Anwendungen zur Anwendung kommt und ich etwas Erfahrung (wenn auch nicht allzu viel) mit der Verwendung dieses Systems habe. Da ich ebenfalls Erfahrungen mit dem Release-Management von Mozilla-Produkten habe und den Diskussionen von Firefox-Release-Managern sowie der Security-Gruppe schon länger folge, sollten mir Einschätzungen leichter fallen, wo der Fokus für Absturz-Berichte und -Statistiken liegen kann.

Für mich persönlich habe ich dem Projekt den Spitznamen "Veridian 3" (eine fiktionelle Absturzstelle) aufgesetzt, und in einem ersten Klassifizierungslauf werden meine internen Tags auf Bugzilla daher mit "V3" beginnen - aber diese Name sollte nicht aus meiner privaten Verwendung anderswo hin durchschlagen, um andere nicht verrückt zu machen. ;-)

Einiges an konzentrierter Arbeit liegt vor mir und auch einige Dinge, die ich nicht gewohnt bin, wie einer spezifischen Person Bericht zu erstatten bzw. unterstellt zu sein oder Pläne zu erarbeitet, für deren Ausführung tatsächlich andere bezahlt werden, aber ich bin zuversichtlich, dies erfolgreich zu meistern und meinen Beitrag zu einem besseren Absturz-Statistik-System für uns alle zu leisten.

Also, seid darauf gefasst, dass ihr mich in naher Zukunft etwas weniger auf den üblichen Plätzen seht, aber dafür an einigen neuen Bereichen! :)

Von KaiRo, um 14:25 | Tags: Firefox, future, Mozilla, SeaMonkey, Socorro, Veridian 3 | keine Kommentare | TrackBack: 0

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