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Anstrengende Entspannungsreise durch Wien
Manchmal tut es gut, die übliche Routine zu durchbrechen und mal was ganz anderes zu machen. Und ein Ostersonntag mit strahlend schönem Wetter ist dazu wohl sehr gut geeignet
Daher habe ich heute meinen Computer hinter mir gelassen und eine Tour durch Wien gemacht. Mit dem Fotoapparat bewaffnet habe ich mir ein "Vienna Citybike" geschnappt und bin von der Schottenfeldgasse aufgebrochen. Über die Neubaugasse und den Spittelberg ging es zur "Zweierlinie" (die dort ja gar nicht mehr fährt), von der Landesgerichtsstraße durch das alte AKH, vorbei and den Physik- und Chemie-Instituten im Dreicksgebäude Währinger Straße / Strudlhofgasse / Boltzmanngasse zur Strudlhofstiege. Über die trug ich das Fahrrad hinab, um am Franz-Josefs-Bahnhof vorbeizufahren, den Donaukanal zu überqueren und schließlich (nach einem kurzen, fotolosen Abstecher in den Augarten) bei der U6-Station Jägerstraße das Fahrrad abzugeben. Von dort ging's zu Fuß zur Millennium-City, rüber auf die Donauinsel und diese schlenderte ich bis zur Reichsbrücke hinunter. Dort angekommen, musste ich den Fußweg bis zum Praterstern verlängern, um wieder einen Citybike-Ständer zu finden, von wo ich mit dem Rad bis zum Parkring unterwegs war. Hier, nach ca. 4 Stunden auf den Füßen und am Rande des Sonnenuntergangs, gab ich schließlich dem Hunger nach und kehrte im wohlbekannten Champions ein, einer American Sports Bar, die gerade hochinteressante NBA-Spiele zeigte. Nach einem guten Champions-Burger und etwas Bier kam ich dann per Citybike wieder zurück ins Hirschenheim.
Ich habe versucht, die Route auf Google Maps nachzustellen, aber dieses Tool nimmt nur Auto-Routen an, also zeigt es nicht, wo ich Radwege nutzen konnte, das Rad über die Stiege getragen hab, über die Donauinsel ging, usw. Aber einen groben Überblick bekommt man damit.
Alles in allem war die Tour körperlich sicher etwas anstrenged für mich, aber genau die geistige Entspannung und seelische Ablenkung bzw. der Ausgleich, den ich heute gebraucht habe. Meine eigene Art der "Auferstehung", denke ich.
Warum ich das hier so genau beschreibe? Ich bin gerade dabei, die interessantesten Fotos von dieser Tour hochzuladen und sowohl ich als auch andere, die sich die Fotogalerie ansehen, können mit diesem Blog-Eintrag etwas Orientierung bekommen, wo diese Ansichten her sind
Ein gesegnetes Osterfest!
Daher habe ich heute meinen Computer hinter mir gelassen und eine Tour durch Wien gemacht. Mit dem Fotoapparat bewaffnet habe ich mir ein "Vienna Citybike" geschnappt und bin von der Schottenfeldgasse aufgebrochen. Über die Neubaugasse und den Spittelberg ging es zur "Zweierlinie" (die dort ja gar nicht mehr fährt), von der Landesgerichtsstraße durch das alte AKH, vorbei and den Physik- und Chemie-Instituten im Dreicksgebäude Währinger Straße / Strudlhofgasse / Boltzmanngasse zur Strudlhofstiege. Über die trug ich das Fahrrad hinab, um am Franz-Josefs-Bahnhof vorbeizufahren, den Donaukanal zu überqueren und schließlich (nach einem kurzen, fotolosen Abstecher in den Augarten) bei der U6-Station Jägerstraße das Fahrrad abzugeben. Von dort ging's zu Fuß zur Millennium-City, rüber auf die Donauinsel und diese schlenderte ich bis zur Reichsbrücke hinunter. Dort angekommen, musste ich den Fußweg bis zum Praterstern verlängern, um wieder einen Citybike-Ständer zu finden, von wo ich mit dem Rad bis zum Parkring unterwegs war. Hier, nach ca. 4 Stunden auf den Füßen und am Rande des Sonnenuntergangs, gab ich schließlich dem Hunger nach und kehrte im wohlbekannten Champions ein, einer American Sports Bar, die gerade hochinteressante NBA-Spiele zeigte. Nach einem guten Champions-Burger und etwas Bier kam ich dann per Citybike wieder zurück ins Hirschenheim.
Ich habe versucht, die Route auf Google Maps nachzustellen, aber dieses Tool nimmt nur Auto-Routen an, also zeigt es nicht, wo ich Radwege nutzen konnte, das Rad über die Stiege getragen hab, über die Donauinsel ging, usw. Aber einen groben Überblick bekommt man damit.
Alles in allem war die Tour körperlich sicher etwas anstrenged für mich, aber genau die geistige Entspannung und seelische Ablenkung bzw. der Ausgleich, den ich heute gebraucht habe. Meine eigene Art der "Auferstehung", denke ich.
Warum ich das hier so genau beschreibe? Ich bin gerade dabei, die interessantesten Fotos von dieser Tour hochzuladen und sowohl ich als auch andere, die sich die Fotogalerie ansehen, können mit diesem Blog-Eintrag etwas Orientierung bekommen, wo diese Ansichten her sind
Ein gesegnetes Osterfest!
Beitrag geschrieben von KaiRo und gepostet am 9. April 2007 02:16 | Tags: Fotos, Wien | keine Kommentare
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