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Köln 2010 - Tag 1
Um 5 musste ich heute schon außer Haus, etwas früh für mich, der Arbeit bis 3 in der Nacht durchaus gewohnt ist - aber wichtiges stand am Programm - vorerst mal ein Flug von Wien nach Köln, um rechtzeitig zum Treffen der deutschsprachigen Community in der Rheinstadt zu sein.
Ich hatte das Privileg, unsere "Rothaut" auf dieser Reise zu begleiten, gemeinsam mit Thomas (Lendo) stellten wir Österreicher damit ein Sechstel der anwesenden Mozilla-Community-Mitglieder - ein respektabler Anteil in dieser Gruppe von hauptsächlich Übersetzern und Community-Betreuern der verschiedenen Aspekte des Mozilla-Projektes.
Wir fanden uns am Vormittag in der Lobby des Hotel Cristall wieder, das als Tagungsort fungieren sollte. Nach kleinem Umherirren rund um den riesigen Dom und damit verbundener Nahrungsaufnahme begann dann zurück in diesem Hotel unser eigentliches Erlebnis, wobei nach einigen technischen Wirren ich den Reigen der Vorträge mit SeaMonkey eröffnen durfte, und denke ich deutlich genug machen konnte, wie wichtig der deutsche Sprachraum für unser Projekt ist, und dass SeaMonkey 2.1 jedenfalls am aktuellen Stand ist.
Die Kollegen von den anderen Projekten haben jeweils die Situation ihres Teiles dargestellt, wobei ganz klar wurde, dass es doch gute Möglichkeiten geben müsste, zwischen verschiedenen Teilen enger zu kooperieren, um uns alle zu stärken. Besonders interessant fand ich Rothaut's Präsentation der Accessibility-Technologien - ich hatte schließlich noch nie einen Screen-Reader und eine Braillezeile in Aktion gesehen, und es war echt spannend, einen kleinen Einblick zu bekommen, wie Software und das Internet für jemand aussieht, der/die keinen Bildschirm verwenden kann.
Einige Neuheiten konnte ich sonst auch noch aufschnappen, wie die Existenz von auf deutsch übersetzen MDN-Seiten oder dass die deutsche Firefox-Version 10% der gesamten Benutzer-Anteile ausmacht, aber auch altbekanntes wie die fast zum "Running Gag" advancierende "Ressourcenknappheit".
Mittlerweile sind wir im Zielspurt des heutigen Nachmittags in einer Diskussion der Probleme bei den Mozilla-Übersetzungen, besonders im Bereich von div. Webseiten, angelangt, bevor wir uns zum Einchecken für die Übernachtung und dann zum Abendessen und gemütlichen Tagesausklang begeben.
Der Informationspart heute war sehr ergiebig, und ich hoffe, dass sich das in Einzelgesprächen heute noch fortsetzt - und morgen geht es dann zu den produktiven Diskussionen!
Ich hatte das Privileg, unsere "Rothaut" auf dieser Reise zu begleiten, gemeinsam mit Thomas (Lendo) stellten wir Österreicher damit ein Sechstel der anwesenden Mozilla-Community-Mitglieder - ein respektabler Anteil in dieser Gruppe von hauptsächlich Übersetzern und Community-Betreuern der verschiedenen Aspekte des Mozilla-Projektes.
Wir fanden uns am Vormittag in der Lobby des Hotel Cristall wieder, das als Tagungsort fungieren sollte. Nach kleinem Umherirren rund um den riesigen Dom und damit verbundener Nahrungsaufnahme begann dann zurück in diesem Hotel unser eigentliches Erlebnis, wobei nach einigen technischen Wirren ich den Reigen der Vorträge mit SeaMonkey eröffnen durfte, und denke ich deutlich genug machen konnte, wie wichtig der deutsche Sprachraum für unser Projekt ist, und dass SeaMonkey 2.1 jedenfalls am aktuellen Stand ist.
Die Kollegen von den anderen Projekten haben jeweils die Situation ihres Teiles dargestellt, wobei ganz klar wurde, dass es doch gute Möglichkeiten geben müsste, zwischen verschiedenen Teilen enger zu kooperieren, um uns alle zu stärken. Besonders interessant fand ich Rothaut's Präsentation der Accessibility-Technologien - ich hatte schließlich noch nie einen Screen-Reader und eine Braillezeile in Aktion gesehen, und es war echt spannend, einen kleinen Einblick zu bekommen, wie Software und das Internet für jemand aussieht, der/die keinen Bildschirm verwenden kann.
Einige Neuheiten konnte ich sonst auch noch aufschnappen, wie die Existenz von auf deutsch übersetzen MDN-Seiten oder dass die deutsche Firefox-Version 10% der gesamten Benutzer-Anteile ausmacht, aber auch altbekanntes wie die fast zum "Running Gag" advancierende "Ressourcenknappheit".
Mittlerweile sind wir im Zielspurt des heutigen Nachmittags in einer Diskussion der Probleme bei den Mozilla-Übersetzungen, besonders im Bereich von div. Webseiten, angelangt, bevor wir uns zum Einchecken für die Übernachtung und dann zum Abendessen und gemütlichen Tagesausklang begeben.
Der Informationspart heute war sehr ergiebig, und ich hoffe, dass sich das in Einzelgesprächen heute noch fortsetzt - und morgen geht es dann zu den produktiven Diskussionen!
Beitrag geschrieben von KaiRo und gepostet am 18. September 2010 19:11 | Tags: Köln, L10n, Mozilla, SeaMonkey | keine Kommentare | TrackBack
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